Modell der Dampflok 99 5902 der Harzer Schmalspurbahnen.
Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten
Details. Antrieb mit zwei Hochleistungsmotoren, alle Treibradsätze über
Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen.
Feindetailliertes Fahrwerk der Bauart Mallet mit vielen Details wie komplettes
Gestänge und Antrieb der Schmierpumpe. Originalgetreue grün/schwarz/rote
Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok heute noch bei der
HSB vorhanden ist. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und
Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch
Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke sowie vieles mehr. Fahrgeräusch auch
im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem
Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese
betätigt wird. An beiden Enden digital schaltbare LGB-Systemkupplungen, diese
können demontiert werden. Federpuffer. Länge über Puffer 40 cm.
Highlights
Highendmodell
in schwerer Metallbauweise.
Viele
angesetzte feine Details.
Umfangreiche
Licht- und Soundfunktionen.
Fahrgeräusch
auch im Analogbetrieb funktionsfähig.
Rauchgenerator
mit radsynchronem Dampfausstoss.
Nachdem 1910 die Provinzialverwaltung Pommern den Betrieb
auf den früheren von der Fa. Lenz betriebenen Kleinbahnstrecken in Pommern
übernommen hatte, wurden 1913 neue, stärkere Loks für diese Strecken beschafft,
die von der Lokfabrik Vulcan in Stettin geliefert wurden. Von diesen Loks der
Baureihe „M“ kamen auch zwei Stück auf der Rügenschen Kleinbahn zum Einsatz, wo
sie sich sehr gut bewährt hatten. Mit ihrer Leistung von 200 PS und ihrer
Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h konnten die rund 23 Tonnen schweren Loks alle
anfallenden Aufgaben bewältigen. Aufgrund der guten Erfahrungen wurde 1925 eine
weitere Lok – nun aber als Heißdampflok – nachbestellt, sie erhielt die
Baureihenbezeichnung Mh. Vom Grundprinzip her gleich, hatte sie mit 235 eine
etwas höhere Leistung, auch war sie rund 2 Tonnen schwerer und etwas größer als
ihre Vorgänger. Nach der Übernahme der Rügenschen Kleinbahn durch die DR 1949
erhielten die 3 Loks die Baureihennummern 99 4631 bis 99 4633. So waren sie
lange auf Rügen im Einsatz, zu Beginn der 1990er Jahre wurden die 99 4632 und
99 4633 grundlegend erneuert, unter anderem erhielten sie neue Kessel und neue
Zylinder. Nachdem die Loks früher in der DR-Farbgebung schwarz mit roten Rädern
unterwegs waren, erhielt die 99 4632 eine grüne Lackierung, wurde dann aber
einige Jahre später wieder schwarz. Seit Sommer 2020 ist die 99 4633 – als 53
Mh – in einer sehr attraktiven dunkelgrünen Farbgebung unterwegs.
Modell der Schmalspurdampflok 53 Mh wie sie heute noch von
der Pressnitztalbahn auf der Insel Rügen aber auch auf anderen sächsischen
Schmalspurbahnen eingesetzt wird. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung
der Epoche VI. Antrieb mit einem leistungsstarken Motor, Haftreifen.
Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie
Spitzenlicht mit der Fahrtrichtung wechselnd, Feuerbüchsbeleuchtung,
Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, Pfeife und vieles mehr. Eingebauter Rauchgenerator
mit radsynchronem Dampfausstoß und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details,
Führerhaustüren und Rauchkammertür zum Öffnen. Länge über Puffer 36 cm.
Highlights
Angetrieben
von einem leistungsstarken Motor.
Betrieb
auf R1 mit 600 mm Radius gewährleistet.
Radsynchroner
Dampfausstoß.
Zylinderdampf.
Digital
schaltbare Triebwerksbeleuchtung.
Digital
schaltbare Führerhausbeleuchtung.
Digital
schaltbares Flackern des Kesselfeuers in der Feuerbüchse.
Aus dem vereinheitlichten DRG-Beschaffungsprogramm für
regelspurige Dampfloks wurden Ende der 1920er-Jahre auch Schmalspurdampfloks
nach den Einheitsbaugrundsätzen abgeleitet. 1930 lieferte Schwartzkopff drei
fünffach gekuppelte Maschinen als 99 221-223 aus, die damals die stärksten
Schmalspurdampfloks der DRG waren. Den Krieg überlebte nur die 99 222, die auch
heute noch im angenäherten Ursprungszustand auf der HSB im Einsatz ist.
Modell der Schmalspurdampflok 99 222 der Harzer
Schmalspurbahnen (HSB) in der Ausführung wie die Lok heute noch im Einsatz ist.
Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle fünf
Treibradsätze werden von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet
mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie mit der
Fahrtrichtung wechselndes Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung oder separat
schaltbarer Triebwerksbeleuchtung. Durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke,
auch im Analogbetrieb. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem
Dampfausstoß und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details, komplett
eingerichteter Führerstand sowie Türen zum Öffnen. Ein Beschriftungsbogen mit
den Nachbildungen der Plakate anlässlich der Sonderfahrten zum 125. Geburtstag
der Brockenbahn liegt bei. Länge über Puffer 55 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
2
Hochleistungsmotoren.
Spitzenlicht
digital schaltbar.
Mit
Sound.
Radsynchroner
Rauchausstoß im Digitalbetrieb.
Originalgetreue
Farbgebung.
Eine Besonderheit unter den Krokodilen war die 412: Die 1925 gebaute Lok wurde 2005 - im Zusammenhang mit dem Jubiläum "75 Jahre Glacier-Express" blau lackiert, passend zu den Alpine-Classic Wagen der RhB. Neben dem Hinweis auf diese Jubiläum waren auf der Lok auch die Firmenlogos der beiden Modellbaugfirmen Bemo und LGB angebracht, die diese besondere Version der Lok als Modelle angeboten hatten. Leider fuhr sie in dieser Farbgebung nicht seh lang - bereits 2008 ereilte sie ein Getriebeschaden, der zur Abstellung und Verschrottung der Lok führte.
Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 I der RhB, dem legendären Krokodil. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Farbgebung und Beschriftung in der blauen Sonderausführung der Epoche V, Betriebsnummer 412 so wie die Lok von 2005 bis 2008 im Sonderzugeinsatz stand. Angetrieben von 2 leistungsstarken Bühler-Motoren auf beide Drehgestelle. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar, ebenso können die Kupplungen im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Viele feine Details an Aufbauten und Fahrwerk, Führerstände mit kompletter Inneneinrichtung, Führerstandstüren zum Öffnen. Es liegen 2 Schienenräumer ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung bei, diese können ein- oder beidseitig nach dem Ausbau der motorisch angetriebenen Kupplung montiert werden. Befahrbarer Mindestradius 600 mm. Länge über Puffer 60 cm.
Highlights
Einmalige Auflage anlässlich des Jubiläums "100 Jahre Rhätisches Krokodil".
Komplette absolut maßstäbliche Neukonstruktion.
Hochwertige Metallausführung, Druckguss und Messing.
Zwei leistungsstarke, Bühler-Motoren.
Für die vielen Licht- und Soundfunktionen sorgt ein mfx/DCC-Sounddecoder.
Stromabnehmer im Digitalbetrieb heb- und senkbar.
LGB-Systemkupplungen im Digitalbetrieb zu betätigen.
Zwei zusätzliche Schneepflüge ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung liegen bei.
Türen zum Öffnen.
Komplett eingerichtete Führerstände.
Führerstandsfenster und Maschinenraumfenster zum Öffnen.
Federpuffer.
Epoche:
V
Piktogramme:
Spur:
G ( Schmalspur )
Warnhinweis:
nur für Erwachsene
Mit Licht-, Rauch- und vielen Soundfunktionen im Digitalbetrieb.
Modell einer Schmalspurdampflok der DR, eingesetzt auf den Schmalspurstrecken im Harz. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche III. Beide Radsätze von einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor angetrieben. Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Funktionen, schaltbarem Raucheinsatz und Spitzenlicht im Digitalbetrieb. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Länge über Puffer 24 cm.
Epoche:
III
Piktogramme:
Spur:
G ( Schmalspur )
Warnhinweis:
nur für Erwachsene
Modell eines Oldtimer-Strassenbahntriebwagens mit Anhänger in der Ausführung der Kirnitzschtalbahn in Sachsen. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Antrieb mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor auf beide Radsätze des Triebwagens. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Spitzenlicht mit der Fahrtrichtung wechselnd und Fahrgeräusch im Analogbetrieb funktionsfähig. Auslösung von zwei Soundfunktionen über eingebaute Reedkontakte, auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Kabel zur elektrischen Verbindung des Anhängers mit dem Motorwagen liegt bei. Länge über Kupplung 70 cm.
Highlights
Erstmals mit Decoder und Sound
Epoche:
VI
Piktogramme:
Spur:
G ( Schmalspur )
Warnhinweis:
nur für Erwachsene
Modell einer Baumaschine, wie sie im Gleisbau eingesetzt wird. Passende Farbgebung und Beschriftung im Stil der Union Pacific Railroad. Das Modell hat zwei Reinigungsräder um die Schienen sauber zu halten. Antrieb auf beide Radsätze und die Reinigungsräder von je einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Länge über Puffer 44 cm.
Highlights
Erstmals mit mfx/DCC-Sounddecoder.
Reinigungsfunktion und Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.
Epoche:
-----------
Piktogramme:
Spur:
G ( Schmalspur )
Warnhinweis:
nur für Erwachsene
Modell einer typischen Feldbahnlok, wie sie auf vielen Klein- und Feldbahnen im Einsatz war und heute im Museumsbetrieb teilweise noch ist. Beide Radsätze von einem leistungsstarken kugelgelagerten Motor angetrieben. Viele angesetzte feine Details, auch im Führerstand. Länge über Puffer 21 cm.
Epoche:
----------
Merkmale:
----------
Spur:
G
Warnhinweis:
nur für Erwachsene
Die starken Elektroloks der Baureihe Ge 4/4 III werden bei der RhB gerne als Werbeloks vermietet, so auch die Nr. 648, die seit einiger Zeit mit einem tollen Design für die schweizer Zeitung "Blick" durch Graubünden fährt und viel Aufsehen erregt.
Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 4/4 III der RhB in der Sonderausführung "Blick". Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von zwei leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 65 cm.
Epoche:
VI
Piktogramme:
Spur:
G ( Schmalspur )
Warnhinweis:
nur für Erwachsene
Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 I der RhB, dem legendären Krokodil. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Spezielle Farbgebung und Beschriftung in der Ausführung der Epoche VI, Betriebsnummer 415 so wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Angetrieben von 2 leistungsstarken Motoren auf beide Drehgestelle. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar, ebenso können die Kupplungen im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Viele feine Details an Aufbauten und Fahrwerk, Führerstände mit kompletter Inneneinrichtung, Führerstandstüren zum Öffnen. Es liegen 2 Schienenräumer ohne Aussparung für die LGB Systemkupplung bei, diese können ein- oder beidseitig nach dem Ausbau der motorisch angetriebenen Kupplung montiert werden. Befahrbarer Mindestradius 600 mm. Länge über Puffer 60 cm.
Highlights
Einmalige Auflage anlässlich des Jubiläums "100 Jahre Rhätisches Krokodil"
Komplette absolut maßstäbliche Neukonstruktion
Hochwertige Metallausführung, Druckguss und Messing
Zwei leistungsstarke Bühler-Motoren
Für die vielen Licht- und Soundfunktionen sorgt ein mfx/DCC-Sounddecoder
Stromabnehmer im Digitalbetrieb heb- und senkbar
LGB Systemkupplungen im Digitalbetrieb zu betätigen
Zwei zusätzliche Schneepflüge ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung liegen bei
Türen zum Öffnen
Komplett eingerichtete Führerstände
Führerstandsfenster und Maschinenraumfenster zum Öffnen
Federpuffer
Modell einer kleinen amerikanischen Diesellok, wie sie typisch als Rangierlok eingesetzt wird. Ausführung in der Farbgebung der Amtrak in der Phase II / Epoche IV. Ausgerüstet mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor, beide Radsätze angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Türen zum Öffnen. Länge über Kupplung 31 cm.
Highlights
Erstmalig mit mfx/DCC-Sounddecoder
Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig
Modell der Fourney-Dampflok Nr. 9 der Wiscasset Waterville & Farmington Railway, wie sie heute noch auf dieser Museumsbahn im Osten der USA eingesetzt wird. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Beide Radsätze angetrieben von einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen sowie einem digital schaltbaren Rauchsatz. Länge über Kupplung 45 cm.
Auf dem Netz der Rhätischen Bahn sind die Loks der Baureihe Ge 4/4 II, die mit ihren 2.300 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h vor allen Zugarten zu sehen. Bereits 1973 wurde die erste Lok dieser Baureihe - damals noch im dunkelgrünen Anstrich und mit runden Scheinwerfern - an die RhB abgeliefert. Mehrfach modernisiert und umgebaut - unter anderem erhielten die Loks eckige Scheinwerfer - sind fast alle noch im Einsatz, vom Nahverkehrszug bis zum Glacier-Express kann man die Loks erleben. Die meisten Loks dieser Baureihe sind mit einer Sonderfarbgebung bzw. Werbefolien versehen, dieses Modell stellt aber eine Nachbildung des Originals im normalen roten Anstrich dar.
Elektrolokomotive Ge 4/4 II Nr. 632 der Rhätischen Bahn in der roten Standardlackierung. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von zwei leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 57 cm.
Highlights
Erstmals in der roten Lackierung mit eingesetzten Fenstern, Antennen und Rückspiegeln
In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beabsichtigte die damalige Nordhausen-Wernigerode Eisenbahn AG (NWE) ihren Triebfahrzeugpark zu modernisieren. Dazu sollten neben neuen Dampflokomotiven auch dieselelektrische Triebwagen beschafft werden. Nachdem bereits 1935 ein erster Triebwagen gekauft wurde, lieferte die Waggonfabrik Wismar 1940 zwei weitere leistungsstärkere Triebwagen, die als reine Gepäcktriebwagen ausgeführt wurden. Mit einem Dienstgewicht von 32 Tonnen, einer Leistung von 516 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h waren die beiden Gepäcktriebwagen etwas stärker als der Personentriebwagen und konnten daher 4 statt 3 Wagen befördern. 1949 übernahm die Deutsche Reichsbahn beide Triebwagen als VT 137 565 und VT 137 566. Bis zur Anlieferung der Neubaudampflokomotiven Ende der 50er Jahre trugen beide Triebwagen die Hauptlast des Brockenverkehrs gemeinsam mit den schweren Dampflokomotiven der ehemaligen NWE. Danach wurden die Triebwagen in untergeordnete Dienste abgedrängt. VT 137 565 wurde 1967 ausgemustert und 1968 in Wittenberge verschrottet. VT 137 566 erhielt 1970 noch die neue Nummer 187 025 und wurde im Verlaufe der 70er Jahre abgestellt. So übernahm die HSB den Triebwagen 1993. 1995 wurde er aufgearbeitet und stand seitdem wieder im Ursprungszustand als T3 der NWE für Sonderfahrten zur Verfügung. Bei diesem Umbau wurde der ursprüngliche Motor durch einen neuen Cummins-Motor mit 328 PS ersetzt. Da der Triebwagen nur noch im Sonderverkehr und nicht mehr als Schleppfahrzeug eingesetzt wurde, genügt diese Leistung vollauf, dafür sind für den modernen Motor jederzeit Ersatzteile verfügbar. Derzeit ist der Triebwagen von der Instandsetzung zurückgestellt und für eine Aufarbeitung vorgesehen.
Modell des Dieseltriebwagens T3, wie er heute noch bei der HSB vorhanden ist. Originalgetreue rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Dadurch ist der sehr zugkräftige Triebwagen in der Lage - so wie sein großes Vorbild - auch mehrere Wagen zu ziehen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Innenbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Länge über Puffer 64 cm.
Highlights
Neukonstruktion
Die Elektroloks der Baureihe Ge 4/4 III sind die modernsten Loks der RhB und vor allen Zugarten zu sehen. Mit einer Leistung von 2.400 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h werden sie allen Anforderungen gerecht, die ein Einsatz auf einer Gebirgsbahn mit sich bringt. In den letzten Jahren hat die RhB damit begonnen, die ab Mitte der 90er-Jahre gelieferten Loks zu modernisieren - zum einen wird die Elektronik erneuert und damit auf den aktuellen Stand gebracht, zum anderen erhalten die Loks moderne LED-Scheinwerfer, und die ursprünglich eingebauten Signalhörner werden durch eine Druckluftpfeife ersetzt. So modernisiert, werden die Loks noch weitere 20 bis 25 Jahre im Einsatz stehen.
Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 4/4 III mit der Betriebsnummer 644 der RhB. Diese Lok ist mit einer speziellen Farbgebung unterwegs, die auf den Weltrekordversuch mit 25 Capricorn-Triebzügen im Oktober aufmerksam macht. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von zwei leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 65 cm.
Highlights
Sonderausführung mit Werbung für den Weltrekordversuch.
Das Original fährt auf dem Netz der RhB.
Mit mfx/DCC-Decoder.
2 leistungsstarke Motoren.
Alle Radsätze angetrieben.
Von der kleinen Diesellok der Baureihe V 10C wurden vom damaligen Lokmotivbau Babelsberg rund 500 Stück gebaut, von denen noch ungefähr 100 Stück bei vielen Museumsbahnen im Einsatz sind. So auch bei der Mansfelder Bergwerksbahn, bei der die Lok Nr. 33 im ursprünglichen Anstrich mit hellblauem Lokkasten und roten Rädern regelmäßig vor den Museumszügen zu sehen ist.
Modell der Dieselok Nr. 33 der Baureihe V 10C, wie sie heute noch bei der Mansfelder Bergwerksbahn im Einsatz steht. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle Radsätze mit einem leistungsstarken Bühler-Motor angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandstüren zum Öffnen. Länge über Puffer 29 cm.
Highlights
Vorbildgerecht neues Fahrwerk mit Außenrahmen
Von diesen Triebwagen wurden bereits zur Eröffnung der Berninabahn zwischen 1908 und 1910 insgesamt 14 Fahrzeuge geliefert. 1943 wurde die Berninabahn von der Rhätischen Bahn übernommen, so auch diese Triebwagen – sie hatten das Ende der Nutzungsdauer noch nicht erreicht, allerdings liess ihre Leistungsfähigkeit zu wünschen übrig. So begann die RhB die vorhandenen Fahrzeuge in ihren eigenen Werkstätten zu modernisieren. Am auffälligsten waren der Ersatz des Lyrabügels durch einen Scherenstromabnehmer und der Umbau der Anfahr- und Bremswiderstände, diese waren zuvor unter dem Wagenboden angeordnet und wurden nun auf das Dach versetzt. Mit der Ablieferung neuer Triebwagen wurden diese Fahrzeuge mehr und mehr in untergeordnete Dienste verdrängt, aber erst mit der Ablieferung der neuen Allegra-Triebzüge im Jahre 2010 konnten sie – im stolzen Alter von 100 Jahren – ausgemustert werden. Doch zwei Triebwagen – die Nummern 30 und 34 – haben überlebt. Wieder in den Ursprungszustand mit der gelben Lackierung zurückversetzt, stehen sie auch heute noch im Sonderzugeinsatz vor historischen Zügen.
Modell des Triebwagens ABe 4/4 der RhB zum Einsatz auf der Berninabahn. Ausführung in der gelben Farbgebung Anfangszeit der Berninabahn, so wie der Wagen heute noch als Museumsfahrzeg im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von 2 leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Komplette Inneneinrichtung, Türen zum Öffnen, Haftreifen, Innenbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung. Länge über Puffer 64 cm.
Ende der 80er konnte die RhB noch nicht auf die mittlerweile fast 40 Jahre alten Loks der Baureihe Ge 4/4 I verzichten. Da absehbar war, dass diese noch länger im Einsatz bleiben würden, wurden die Loks modernisiert. Es wurde eine Vielfachsteuerung eingebaut und weitere technische Verbesserungen durchgeführt, aber am auffälligsten waren die neuen Führerstände mit den zwei großen Fenstern. Wenn auch ein Teil der Loks bereits verschrottet wurde, stehen immer noch einige der teilweise über 70 Jahre alten Loks im Einsatz.
Modell einer Elektrolok der Baureihe Ge 4/4 I mit der Betriebsnummer 602 der Rhätischen Bahn. Nachbildung der umgebauten Lok mit neuer Stirnfront. Originalgetreue rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Einholm-Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Vorbildgerechte Ausführung der Dachausrüstung. Länge über Puffer 54 cm.
Highlights
neu konstruierter Lokkasten
Modell eines Hilfs- und Trainingszuges für Rettungskräfte in der Gestaltung eines solchen Zuges der Norfolk & Southern Railroad. Besteht aus einer Diesellok und zwei Wagen. Diesellok in der Gestaltung des Zuges, Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Beide Drehgestelle von zwei leistungsstarken, kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Eingebauter mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen, Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Ein Kesselwagen in der Gestaltung des Zuges, Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Der Kessel kann mit Wasser befüllt werden, dieses kann mit einer digital ansteuerbaren Pumpe verspritzt werden. Diese Funktion ist nur im Digitalbetrieb möglich. Ein gedeckter Güterwagen in der Gestaltung des Zuges, Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Türen zum Öffnen. Länge des gesamten Zuges 178 cm.
Highlights
Digital ansteuerbare Pumpe um Wasser zu verspritzen.
Modell eines Schienenlastkraftwagens, wie er zum Teil heute noch auf Museumsbahnen im Einsatz ist. Weihnachtliche Farbgebung und Gestaltung. Beide Radsätze mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor angetrieben. Vorderes oberes Fenster zum Öffnen, die Ladebordwände können heruntergeklappt werden. Schienenräumer und Stickerbogen mit Nummernschildern beigelegt. Länge 22 cm.
Die "Rhätia" - ursprünglich als "LD 1" geliefert - war die erste Lok der Rhätischen Bahn. Sie wird derzeit wieder aufgearbeitet und soll im Jahre 2024 wieder eingesetzt werden. Es ist geplant, die Lok nicht mehr in der grünen Farbgebung, in der sie bis 2014 im Einsatz war auszuführen, sondern im angenäherten Ursprungszustand in schwarz.
Modell der Dampflok "Rhätia", der ersten Lok der Rhätischen Bahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen, Führerstand mit kompletter Inneneinrichtung. Originalgetreue schwarze Farbgebung und Beschriftung als "LD 1" der Epoche I, so wie die Lok im Ursprungszustand im Einsatz war und so wie derzeit geplant ist, dass sie nach der Aufarbeitung im Jahre 2024 wieder im Einsatz stehen wird. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Die hintere Kupplung kann im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf, Dampf am Auspuff der Vakuumbremse und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Länge über Puffer 35 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
Hochleistungsmotor.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Highendmodell aus Metall.
Originalgetreue Farbgebung.
Diese Lok wird zusammen mit den passenden Wagen anlässlich dem 125-jährigen Jubiläum der Pinzgauer Lokalbahn vorgestellt.
Auf den Ende der 50er-Jahre von den ÖBB betriebenen Schmalspurbahnen mit 760 mm Spurweite waren zum großen Teil noch Dampfloks im Einsatz, die schon ein beträchtliches Alter hatten. Um den Betrieb auf diesen Strecken rationeller zu gestalten, beschloss die ÖBB entsprechende Dieselloks zu beschaffen. So wurden in den Jahren 1958 bis 1962 insgesamt 15 Stück der Baureihe 2095 von Simmering-Graz-Pauker geliefert. Diese vierachsigen Loks von 31 Tonnen Gewicht und 10,40 Meter Länge konnten mit ihren 600 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h eine deutliche Beschleunigung des Zugbetriebs bewirken. Typisch für diese kleinen, aber kompakten Loks ist der Stangenantrieb in den Drehgestellen – dies war erforderlich, da in jedem Drehgestell nur ein Radsatz direkt über das Getriebe angetrieben werden konnte. Übrigens war die Aufteilung des Lokkastens bei den ersten 3 Loks – den Prototypen – anders als bei der Serie, da diese noch einen Dampfheizkessel erhalten hatten, der dann aber in der Serie nicht mehr zum Einbau kam. Auch heute noch – mit 65 Jahren – sind diese Loks noch unterwegs, vor allem auf der Pinzgaubahn, aber auch auf anderen Schmalspurbahnen in Österreich.
Modell einer Diesellok der Baureihe 2095 der ÖBB wie sie auf vielen Schmalspurbahnen in Österreich eingesetzt wurde und teilweise immer noch wird. Originalgetreue orange Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Neue eingesetzte Fenster, Beleuchtung mit Leuchtdioden. Länge über Kupplung 45 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
2 Hochleistungsmotoren.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Völlig überarbeitetes Modell.
Originalgetreue Farbgebung.
Von der kleinen Diesellok der Baureihe V 10C wurden vom damaligen Lokmotivbau Babelsberg rund 500 Stück gebaut, von denen noch ungefähr 100 Stück bei vielen Museumsbahnen im Einsatz sind. So auch bei der Pressnitztalbahn, bei der die Lok Nr. 199 009-2 im schwarzen Anstrich mit roten Rädern regelmäßig im Einsatz zu sehen ist.
Modell der Dieselok 199 009-2 der Baureihe V 10C, wie sie heute noch bei der Pressnitztalbahn im Einsatz steht. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle Radsätze mit einem Hochleistungsmotor angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandstüren zum Öffnen. Länge über Puffer 29 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
Hochleistungsmotor.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Originalgetreue Farbgebung.
Vor allem seit dem Neubau der I K Nr. 54 Im Jahre 2009 ist diese Loktype bei vielen Eisenbahnfreunden bekannt. Doch die ersten dieser Loks wurden bereits vor 140 Jahren - im Jahre 1881 - geliefert, in einer Hochzeit des Baus der Schmalspurbahnen in Sachsen. So gab es kaum eine Strecke, auf der nicht eine der 44 gebauten Loks im Einsatz war. Die Leistung von 120 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h muten heute bescheiden an, doch genügten die rund 16 Tonnen schweren Loks allen damals erforderlichen Ansprüchen. Noch 27 Loks kamen nach dem ersten Weltkrieg zur DRG, wurden dann aber Mitte der 20er-Jahre ausgemustert.
Modell der Dampflok Baureihe I K mit der Betriebsnummer 3 der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche I. Angesetzte geätzte Lokschilder. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor auf alle Radsätze, Haftreifen. Eingebauter mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen, wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung und vieles mehr. Eingebauter Raucheinsatz mit radsynchronem Dampfausstoss. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Länge über Puffer 28 cm.
Modell der Diesellok AMD 103 "Genesis" der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, Sonderausführung der Lok Nr. 108 anlässlich dem 50. Jubiläum der Amtrak. Alle vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandsbeleuchtung und Instrumentenbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei. Länge über Puffer 77 cm.
Highlights
Sonderausführung zum Amtrak-Jubiläum.
mfx/DCC-Decoder.
2 Hochleistungsmotoren.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Originalgetreue Farbgebung.
Nachdem sich die beiden 1957 gelieferten Prototypen der Baureihe Ge 6/6 II sehr gut bewährten, wurden 1965 fünf weitere Loks dieser Baureihe geliefert. Sie unterschieden sich vor allem durch die beiden großen Stirnfenster von den Prototypen, die deren drei hatten. Im Laufe der Jahre wurden an den Loks einige Änderungen und Umbauten vorgenommen, am auffälligsten war der rote Anstrich ab Mitte der 80er Jahre. Ab der Jahrtausendwende wurden statt der Scherenstromabnehmer Einholmstromabnehmer montiert, die mittlerweile bei der RhB Standard waren. In den letzten Jahren wurden diese imposanten Maschinen fast nur noch im Güterverkehr eingesetzt, sind aber mittlerweile ausgemustert.
Modell einer Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 II mit der Betriebsnummer 706 der Rhätischen Bahn. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche V. Nachbildung im Zustand vor dem Umbau der Seitenfenster. Sonderausführung mit entsprechender Beschriftung zum 60. Geburtstag dieser Baureihe. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Einholm-Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Korrekte Nachbildung des Gelenks in der Lokmitte, vorbildgerechte Ausführung der Dachausrüstung. Länge über Puffer 65 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
2 Hochleistungsmotoren.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Stromabnehmer digital heb- und senkbar.
Originalgetreue Farbgebung.
Diesellok Köf 199 010 der HSB in der Ausführung der Epoche V. Fein detailliertes Modell mit vielen angesetzten Teilen. Antrieb mit leistungsstarkem Motor auf beide Radsätze, große Zugkraft durch Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Sound- und Lichtfunktionen. Vorbildgetreue Lackierung und Beschriftung. Länge über Puffer 26 cm.
Highlights
Beide Radsätze angetrieben.
Hochleistungsmotor.
Haftreifen.
mfx/DCC-Sounddecoder.
Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige Elektrolok für Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb. Eine erste Serie von 5 Loks wurde ab 1985 von der Furka-Oberalp-Bahn und der SBB für die schmalspurige Brünigbahn beschafft. Mit einer Leistung von 1.932 kW – das entspricht rund 2.600 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/ bzw. 40 km/h auf Zahnradstrecken setzten diese Loks neue Maßstäbe. Da sich die Loks sehr gut bewährten, wurden ab 1990 weitere beschafft, so dass letztendlich die SBB und die FO je 8 und die Brig-Visp-Zermatt-Bahn 5 Stück im Bestand hatten. Diese Loks sind heute noch im Einsatz, bei der Matterhorn-Gotthard-Bahn die der früheren FO und BVZ, bei der Zentralbahn die der früheren SBB-Brünigbahn. Herausragend ist die Bespannung der Glacier-Express-Züge bei der MGB zwischen Zermatt und Disentis, sowie die Autopendelzüge am Furkatunnel zwischen Oberwald und Realp. In den letzten Jahren hat die MGB begonnen, die Loks gründlich zu erneuern, neben neuer Elektronik sind von außen vor allem die Scheinwerfer in LED-Technik sowie der neue Anstrich zu erkennen. So werden diese Loks auch noch viele Jahre in den schweizer Bergen im Einsatz stehen.
Modell der Elektrolok HGe 4/4 II der Matterhorn-Gotthard-Bahn, wie sie heute noch im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, Sonderlackierung passend zum Glacier-Express. Alle 4 Radsätze und zwei Traktionszahnräder von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 67 cm.
Highlights
Komplette Neukonstruktion.
2 kugelgelagerte Motoren.
Echter Zahnradantrieb.
Mit mfx/DCC-Sounddecoder.
Digital gesteuerte Pantoantriebe.
Hochwertige Metallausführung, Druckguss und Messing.
Zwei leistungsstarke Motoren.
Viele Licht- und Soundfunktionen.
Stromabnehmer im Digitalbetrieb heb- und senkbar.
Digital schaltbare elektrische Kupplungen.
Türen zum Öffnen.
Komplett eingerichtete Führerstände.
Führerstandsfenster und Maschinenraumfenster zum Öffnen.
Federpuffer.
CHF 3’590.00*
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